Bei delaware sind Abschiede nicht für immer

Die beiden Kollegen Vincent Guillaume und Sander van der Stap haben delaware vor ein paar Jahren verlassen um sich anderen Herausforderungen zu widmen, mussten aber bald feststellen, dass das Gras auf der anderen Seite auch nicht grüner ist. Sie vermissten den delaware Spirit, die herausfordernden Projekte und die geschickte Herangehensweise. Glücklicherweise sind Abschiede bei delaware nicht für immer. Als Vincent und Sander zurückkehrten, brachten sie wertvolle Erfahrungen, neue Perspektiven und Leidenschaft für Innovation mit.

„Weggehen ist schwer, aber zurückkehren ist noch schwerer. Aber großartige Dinge geschehen niemals in der Komfortzone.“ – Sander van der Stap
 

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Was hat Sie dazu bewegt, delaware zu verlassen?

Vincent: „Als englischsprachiges Mitglied des französischen SAP Delivery Teams war ich viel unterwegs, und hatte das Gefühl, familiäre Zusammenkünfte zu häufig zu verpassen. Ich fürchte, ich habe diesen Konflikt nicht ausreichend artikuliert, bevor ich völlig frustriert war. Die Erforschung neuer Horizonte ermöglichte es mir, mit mehr Durchsetzungsvermögen und neuen Zielen zurückzukehren.“

Sander: „Bei mir war es genau das Gegenteil: Mich reizte die Möglichkeit, zu reisen und für einen großen Softwarehersteller als Business Development Manager zu arbeiten. Nach 12 Jahren im Informationsmanagement, davon 7 Jahre bei delaware, fühlte ich mich ein wenig festgefahren in einer Rolle, in einer Technologie. Ich war bereit für eine neue Herausforderung, um mein persönliches Wachstum voranzutreiben.“
 

Warum haben Sie delaware “vermisst”?

Vincent: „Die Tagline we commit, we deliver wird sich zu Herzen genommen. Wir versprechen keine Dinge, die wir nicht halten können. Dank der pragmatischen und geschickten Herangehensweise macht delaware die komplexesten Projekte zu etwas Außergewöhnlichem. Diese herausfordernden Projekte waren es, die ich vermisst habe, und natürlich auch die gesellige und lockere Atmosphäre.“

Sander: „Das kann ich nachvollziehen. Bei delaware sind wir innovative Unternehmer, die über den Tellerrand hinausschauen. Wir sehen über die Barrieren oder Einschränkungen einer Technologie hinweg und wenden uns an Kolleginnen und Kollegen. Diese Synergie bringt viel Zufriedenheit, sowohl für unsere Kunden als auch für die #peopleofdelaware. Ich habe schnell gemerkt, dass ich den delaware Spirit vermisse.“  
 

Hatten Sie bestimmte Erwartungen, als Sie diese Veränderungen eingeleitet haben?

Vincent: „Während ich woanders beschäftigt war, hat sich delaware weiter in Richtung eines großen Unternehmens entwickelt, konnte sich aber sein freundliches, kreatives und inspirierendes Umfeld bewahren. Daher habe ich mich wahnsinnig darauf gefreut, wieder für ein Unternehmen zu arbeiten, das das Beste aus beiden Welten vereint.“

Sander: „Weggehen ist schwer, aber zurückkehren ist noch schwerer. Aber großartige Dinge geschehen niemals in der Komfortzone. Ich habe mich gefragt, wie die Kolleginnen und Kollegen meine Rückkehr aufnehmen werden. Gleichzeitig fühlte ich mich aber auch ambitioniert und zuversichtlich, da ich mit neuem Wissen und einer frischen und erweiterten Perspektive zurückkam.
 

Auf welches delaware Projekt sind Sie besonders stolz?

Vincent: „Auf alle, schätze ich. Nichts ist jemals einfach und alles ist eine Herausforderung. Einmal geriet ich jedoch in eine sehr hitzige Diskussion mit einem Kunden über ein Implementierungsprojekt in der chinesischen Luft- und Raumfahrtindustrie. Der Kunde stellte zu hohe Anforderungen, ich blieb jedoch standhaft dabei, dass seine Forderungen nicht zu erfüllen seien. Später wurde mir dafür von meinen Kolleginnen und Kollegen und dem Kunden selbst gedankt. delaware sagt nur das zu, von dem wir wissen, dass wir es auch liefern können.“

Sander: „Es ist zwar ein Klischee, aber als Sales Executive bin ich stolz auf jedes Projekt oder jede Lösung, die in Zusammenarbeit mit anderen Teams entstanden ist und letztlich das Problem unseres Kunden gelöst hat. Teamwork schafft Mehrwert für unsere Kunden.“

 

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Was ist der einzigartige Vorzug von delaware?

Vincent: „Die Kombination eines kompetenten und zielgerichteten Ansatzes mit einem kreativen und anregenden Umfeld ist definitiv einzigartig.“

Sander: „delaware schätzt das Unternehmertum. Die Tatsache, dass es Raum für Trial and Error gibt, ermöglicht es den #peopleofdelaware als Personen zu wachsen und in dem, was sie beruflich tun, besser zu werden.“

Wie stellen Sie sich delaware im Jahr 2123 vor?

Vincent: „Ich hoffe, dass die KI uns im Jahr 2123 alle langweiligen Aufgaben abnehmen wird. Aber Spaß beiseite: Ich hoffe, dass delaware auch dann noch die Möglichkeiten der KI voll ausschöpfen wird, um seinen Kunden bahnbrechende Lösungen anzubieten.“

Sander: „Es ist schon schwer vorstellbar, wie delaware in 10 Jahren, geschweige denn in 100 Jahren aussehen wird. Langfristig hoffe ich, dass delaware seine Agilität und seinen starken Fokus auf Kunden und Mitarbeitende beibehält.“

Tatsächlich wollen wir uns nicht mehr verabschieden (müssen). delaware hat vor kurzem die Initiative #friendsofdelaware ins Leben gerufen, die ehemalige Kollegen und Kolleginnen zusammenbringt, um Beziehungen aufrecht zu erhalten, Wissen auszutauschen und Innovation zu fördern.

Einen positiven Einfluss auf die Welt haben, um 150 Jahre zu werden

Unser Traum ist es, ein Unternehmen zu sein, das mindestens 150 Jahre alt wird. Wir sind fest davon überzeugt, dass wir dieses Ziel nur erreichen können, wenn wir uns um unsere Mitarbeiter und die Welt um uns herum kümmern.   Mit zahlreichen Ad-hoc-CSR-Initiativen seit den Anfängen kann man sagen, dass Fürsorge in unserer DNA liegt. Im Jahr 2014 rief delaware offiziell seine WeCare-Taskforce ins Leben, die soziale und ökologische Initiativen aktiv überwacht und unterstützt. Seitdem ist fast ein Jahrzehnt vergangen, und WeCare gedeiht weiter und hat einen positiven Einfluss auf die Welt, in der wir leben. 
 
"Unsere Verantwortung geht über die Sorge um unser eigenes Unternehmen hinaus".
- Jan Delaere, Gründungspartner & Vorsitzender 
 

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Malaysia 

Im September 2022 arbeitete ein Team von 30 Kollegen von delaware Malaysia als Freiwillige im Zoo Negara und beteiligte sich aktiv am Garten- und Landschaftsbau sowie an der Tierpflege, wobei sie verschiedene nachhaltige Praktiken und Technologien einsetzten. Außerdem engagierten sie sich bei der Wiederherstellung von Lebensräumen, der Erforschung des Artenschutzes und arbeiteten mit verschiedenen Gemeinden und Organisationen zusammen. Ziel war es, einen Beitrag zur Entwicklung eines nachhaltigen Zoos zu leisten, der das Umweltbewusstsein fördert und die Artenvielfalt für künftige Generationen bewahrt.
 

Singapur 

delaware Singapur und Malaysia schlossen sich zusammen, um einen sinnvollen und zielgerichteten Einfluss auf das Leben der Bedürftigen zu nehmen. Fünfundzwanzig #peopleofdelaware setzten sich für eine noble Sache ein, die Leben rettet: Blutspenden. Diese einfache, aber tiefgreifende Handlung macht einen bedeutenden Unterschied für Menschen, die sich medizinischen Notfällen oder Operationen unterziehen müssen.
 

Ungarn

Im Oktober 2022 krempelten 25 ungarische #peopleofdelaware die Ärmel hoch, um einen örtlichen Spielplatz zu renovieren - vom Streichen von Zäunen über das Säen von Samen bis hin zur Überraschung der Kinder mit neuem Spielzeug. Um dies zu ermöglichen, arbeitete delaware Ungarn mit dem ungarischen Wohltätigkeitsdienst des Malteserordens in Kecskemét zusammen.

Deutschland

delaware Deutschland organisiert im Oktober sein jährliches We Care to Move Event. Im Jahr 2022 haben 40 begeisterte Teilnehmer ihre Lieblingssportart ausgeübt - Bowling, Tischtennis oder Wandern - und dabei Geld für wohltätige Zwecke gesammelt. Bei der letztjährigen Veranstaltung ging der gesamte Erlös an die Tafel Deutschland e.V. Zweibrücken, ein Mitglied des Bundesverbands der Tafeln. Durch die Verbindung von sportlichen Aktivitäten mit einem edlen Zweck haben wir den Teamgeist gefördert und gleichzeitig eine wertvolle Unterstützung für einen guten Zweck geleistet.

China 

Während der COVID-19-Pandemie standen einige #peopleofdelaware-Mitarbeiter zu Hause unter Quarantäne, während andere während der Kundenarbeit in einem Hotel festsaßen. Angesichts der extremen Produktknappheit in China zu dieser Zeit gelang es delaware China, seine unter Quarantäne stehenden Mitarbeiter mit dem Nötigsten zu versorgen. Darüber hinaus trug eine Videokampagne, in der Kollegen Ausschnitte aus ihrem Leben in der Quarantäne filmten, dazu bei, die Moral unter den Kollegen zu stärken. #peopleofdelaware care! 

Um 150 Jahre alt zu werden, muss man neue Horizonte erkunden

Wenn delaware wächst, wachsen die #peopleofdelaware mit - auch wenn das bedeutet, Grenzen zu überschreiten. Im Jahr 2012 beschloss Christophe Derdeyn, 2023 Partner von delaware Singapur, neue Horizonte in Südostasien zu entdecken, um bei der Gründung einer neuen delaware-Einheit in Singapur zu helfen. Etwas mehr als ein Jahrzehnt später traf Ayaka Ghoos, Senior SAP EWM-Beraterin, die gleiche Entscheidung, um aus ihrer Komfortzone herauszukommen. Hat sich ihr Leben dadurch verändert? Auf jeden Fall! Gemeinsam blicken sie auf das Abenteuer ihres Umzugs zurück. 

"Aufgrund der gemeinsamen Werte der verschiedenen Delaware-Einheiten wird es immer nur ein Delaware geben." Ayaka Ghoos.
 

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Was ist das Geheimnis hinter Ihrem mutigen Schritt?

Christophe: Manche mögen es 'mutig' nennen, aber meine Frau und ich sahen dies als eine einmalige Gelegenheit, die Welt und andere Kulturen zu erkunden.
Ayaka: Ich habe nach einer Möglichkeit gesucht, aus meiner Komfortzone herauszukommen, neue Dinge zu erleben und mehr über kulturelle Unterschiede zu erfahren.

 

Hatten Sie bestimmte Erwartungen?

Christophe: Ich hatte keine konkreten Erwartungen, aber ich wusste, dass ich in verschiedene Kulturen eintauchen würde, denn Südostasien hat viele unterschiedliche Kulturen. Ich habe mich darauf gefreut, von diesen neuen Kulturen bereichert zu werden.

Ayaka: Einer der Hauptgründe, für delaware zu arbeiten, war die Unternehmenskultur. Als ich ins Ausland ging, hoffte ich, die gleichen Werte und die gleiche Arbeitsatmosphäre zu erleben.

Wie haben Sie das geschafft?

Christophe: Einer der Kernwerte von delaware ist Unternehmertum. Früher habe ich als Zulieferer an verschiedenen Projekten mit delaware zusammengearbeitet. Wim Van Eyken und Jan Vets, Partner von delaware Belux, ermutigten mich, beim Aufbau einer Praxis in Singapur zu helfen. delaware setzt seine Werte wirklich in die Praxis um.


Ayaka: Christophe und ich sind uns zufällig im Büro von Lummen über den Weg gelaufen. Ein kleines Gespräch über unsere gemeinsame Leidenschaft, neue Horizonte zu erkunden, brachte den Stein ins Rollen.


Christophe: Ich habe sofort die Möglichkeit gesehen, unsere bestehende SAP-Praxis um einen neuen Geschäftszweig zu erweitern. Wir sprechen von einer Win-Win-Situation: Ayakas Umzug hat ihren Traum erfüllt und unsere Dienstleistungen auf die nächste Stufe gehoben.
 

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Was ist für Sie der Schlüssel, um als Person zu wachsen?

Ayaka: Wenn ich mich neuen Herausforderungen und Möglichkeiten stelle, lerne ich mich selbst besser kennen. Und für mich besteht Wachstum darin, mich selbst zu entdecken und die Welt mit einer offenen Einstellung zu betrachten.

Christophe: Ich habe das Gefühl, dass ich mich aus meiner Komfortzone herausbewege, immer versuche, meine Grenzen zu erweitern und Dinge zu tun, bei denen ich mich unwohl fühle, die mich zu dem machen, was ich bin.

Was ist das stärkste und einzigartigste Merkmal der Kultur in delaware?

Christophe: Die #peopleofdelaware sind unglaublich unternehmerisch und hilfsbereit. Ehrlich gesagt, sind wir nicht das am besten organisierte Unternehmen, aber die Beziehungen sind sehr stark und die Leute sind extrem hilfsbereit und ermutigend.

Ayaka: delaware bietet hervorragende Unterstützung. Ob es sich um Unterstützung in operativen Fragen, Wachstumsmöglichkeiten oder neue Herausforderungen handelt, es gibt immer jemanden, der bereit ist zu helfen. Wenn ich an meinen Umzug oder den Beginn meiner neuen Rolle als Lead Consultant zurückdenke, fühlte ich mich von delaware Belux, delaware Singapur und dem gesamten Warehousing-Team sehr unterstützt. Das hat mir definitiv geholfen zu wachsen.

Was glauben Sie, wie sich die internationale Präsenz von delaware in den nächsten 20 Jahren entwickeln wird?

Christophe: Bislang waren wir bei unseren Expansionsplänen immer sehr vorsichtig, aber sehr optimistisch bei der Umsetzung dieser Pläne. Ich gehe also davon aus, dass wir in 20 Jahren in 30 Ländern aktiv sein werden, während wir in Wirklichkeit bereits in 50 Ländern vertreten sind.
 

Was sehen Sie, wenn Sie an delaware im Jahr 2123 denken?

Ayaka: Ich sehe mehr Einheiten weltweit mit lokaler Führung, lokalen Kulturen und noch mehr Vielfalt. Alle Einheiten arbeiten nach wie vor zusammen, wo es möglich ist, lernen voneinander und entwickeln sich gemeinsam weiter. Aufgrund der gemeinsamen Werte der verschiedenen Einheiten wird es immer nur ein delaware" geben.
 

 

Die Macht die Bedürfnisse ihrer Kunden zu verstehen
 

Um 150 Jahre alt zu werden, muss man das Geschäft und die Branche seiner Kunden verstehen. Thomas Faisy, Leiter Informationssysteme bei der CONDAT-Gruppe, Thomas Zimmerer, IT-Verantwortlicher bei Karl Knauer, und Han Cornelissen, IT-Verantwortlicher bei Heiploeg, erzählen, wann und warum sie sich für eine Partnerschaft mit delaware entschieden haben, welche Herausforderungen vor der Zusammenarbeit standen und wie ihr Projekt dank delaware gelungen ist.
 

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Wann/warum hat sich Ihre Organisation für eine Partnerschaft mit delaware entschieden und was war das Ziel des Projekts?

Thomas F: Wir sind seit 2009 Partner von delaware. Wir begannen mit dem DEL20-Projekt, das unser Verständnis für ihre Kompetenzen vertiefte und unser Interesse weckte.
 
Thomas Z: Unsere 13-jährige Partnerschaft begann im Jahr 2009, als wir nach einer nachhaltigen ERP-Lösung für die Verpackungsindustrie suchten, die auf der Branchenexpertise von Delaware und einer SAP-basierten Vorlage basiert.
 
Han: Wir sind delaware im Jahr 2011 beigetreten. Ihre SAP-FAST-Vorlage wurde verwendet, um mehrere nicht verbundene Altanwendungen zu ersetzen und so die Logistik und Finanzen in der Lebensmittelindustrie zu verbessern.

Was waren die größten Herausforderungen bei diesem Projekt und wie haben Sie sie gemeistert?

Thomas F: Um der zunehmenden Verknappung und Verteuerung von Rohstoffen zu begegnen, haben wir gemeinsam mit delaware ein System implementiert, das Produkte in unserer Produktionslinie identifiziert und die Produktion bei Abweichungen von den Spezifikationen stoppt, um Rohstoffe zu sparen und von Anfang an eine optimale Qualität zu gewährleisten.
 
Thomas Z: Das vielfältige Produktionsportfolio von Karl Knauer stellte uns vor Herausforderungen bei der Implementierung, aber delaware hat uns mit seiner Branchenkompetenz unterstützt. Seit 2012 haben wir unsere Prozesse verbessert. Jetzt stellen wir mit delaware auf S/4HANA um, um technologisch an der Spitze zu bleiben.
 
Han: Als Eigenmarkenunternehmen steht Heiploeg vor dynamischen Herausforderungen wie unterschiedlichen Kundenanforderungen und Marktveränderungen. Dieses Projekt hat unsere Anpassungsfähigkeit auf die Probe gestellt, indem wir Probleme wie die Ausweitung des Umfangs und das Engagement des Managements angegangen sind.
 

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Blicken Sie insgesamt mit Zufriedenheit auf das Projekt und die Zusammenarbeit mit delaware zurück?

Thomas F: Das Team von delaware hat eine bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit an die besonderen Anforderungen unserer Kunden während des gesamten Projekts gezeigt. Dieses unermüdliche Engagement für die Kundenzufriedenheit ist ein Markenzeichen ihrer Dienstleistung.

Thomas Z: Die Zusammenarbeit zwischen Karl Knauer und delaware war trotz der typischen Projektschwankungen erfolgreich. Die effektive Kommunikation war entscheidend. Vor allem das Change Management in IT- und Digitalprojekten war entscheidend, um eine nahtlose Integration der Nutzer zu gewährleisten. Sowohl intern als auch mit den Stakeholdern des Unternehmens gab es Herausforderungen, aber die Verbesserung der Kommunikationskanäle ist der Schlüssel für zukünftige Projekte.
 
Han: Wenn wir auf unser Projekt zurückblicken, konnten wir unser Budget einhalten und unsere Zeitvorgaben fast einhalten. Es wurde deutlich, wie wichtig das Änderungsmanagement und die Benutzerschulung sind. Investitionen in die Benutzerschulung sind für den Projekterfolg unerlässlich.

 

Vielen Dank für dieses Gespräch, Thomas F., Thomas Z. und Han!

 

Die Kraft einer langfristigen Vision in Krisenzeiten 

Jan Delaere, Gründungspartner von delaware und Fabio Carneiro, Partner und Vorstandsvorsitzender von delaware Brasilien, sprechen über die positiven Auswirkungen einer einzigartigen Vision. Um 150 Jahre alt zu werden, muss man allen Widrigkeiten trotzen. Jan Delaere erzählt, wie delaware Belgien während der Finanzkrise im Jahr 2007 seinen eigenen Weg gegangen ist und die Krise in eine Chance verwandelt hat. Im Jahr 2022 ging delaware Brasilien bei der Umsetzung der Cloud-Strategie von SAP seinen eigenen Weg und konnte seinen Marktanteil drastisch erhöhen. Fabio denkt daran zurück, wie delaware Brasilien hierbei seinen eigenen Weg gegangen ist. 

"Es ist wichtig zu erkennen, dass unsere Projekte einen großen gesellschaftlichen Einfluss haben."  
Fabio Carneiro 
 

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Wie gehen Sie mit Wachstum um und wie haben Sie die Finanzkrise 2007 überstanden?  

Jan: "Zu unserem Wachstumsansatz gehören eine langfristige Vision und ein langfristiges Engagement. Als die Finanzkrise 2007 zuschlug, waren wir genauso betroffen wie unsere Kunden. Während andere Unternehmen Stellen abbauten, investierte delaware in Talente. delaware sah dies als Chance, die Beschäftigten zu stärken und sich auf die kommende Mitarbeiterneugewinnung zu wappnen."
  

Was hat Sie dazu gebracht, ein Unternehmen zu gründen, das niemals verkauft werden soll?  

Jan: "Ich war einer der drei Partner, die delaware gegründet haben. Die Entscheidung, niemals zu verkaufen, basiert auf der Erkenntnis, dass wir alle #peopleofdelaware brauchen, um dieses Unternehmen langfristig erfolgreich zu machen."
 
Fabio: "Wir sind vor 20 Jahren vom gleichen wie Jan gestartet; wir haben in starkes lokales Team geschaffen, das zu #peopleofdelaware werden soll. Diese werden eng mit Fachkräften aus anderen Ländern zusammenarbeiten und diese Kombination ist der Schlüssel zu unserem Erfolg in der Zukunft."
 

Wie schafft ihr Vertrauen in Krisenzeiten?  

Jan: "Mit einer Kombination aus Visionen, Aktionen und vor allem auch viel Kommunikation. Wir verschweigen unsere Sorgen nicht und machen die Menschen auf die Gefahren aufmerksam, aber wir betonen gleichzeitig unseren langfristigen Fokus und bekräftigen unseren Einsatz für unsere Partner. Wir ermöglichen jedem, auf dem Laufenden zu bleiben."

Zahlt sich die langfristige Ausrichtung immer aus und wo sehen Sie delaware im Jahr 2123? 

Fabio: "In unserem Fall ist das wirklich so, denn es hilft uns, fokussiert zu bleiben. Wenn sich die Märkte verändern, laufen wir nicht den schnellen Gewinnen hinterher, sondern konzentrieren uns auf unsere eigentliche Wert."

Jan: "Ich möchte noch ergänzen, dass delaware sich ein leistungsstarkes, weltweit agierendes und gut geführtes Unternehmen vorstellt, das auch im Jahr 2123 noch auf den gleichen Werten aufbaut wie heute.
Und immer noch ein unabhängiges Partnerunternehmen zu sein, denn das verschafft uns Wettbewerbsvorteile in einer Welt, in der Flexibilität der Schlüssel ist und in der es wichtig ist auf die besten Fachkräfte der Welt zu setzen."

  
Auf welches Projekt sind Sie besonders stolz? 

Fabio: "Wir haben ein fantastisches Agrobusiness-Projekt durchgeführt, bei dem wir einen Mehrwert geschaffen und soziale Ungleichheiten verringert haben. Unsere Projekte haben oft einen großen Einfluss auf die Gesellschaft oder die Umwelt."

Jan: "Stimmt genau. Das Projekt, auf das ich am meisten stolz bin, ist delaware selbst. Es hat mich schon immer fasziniert, wie man das enorme Potenzial von Mitarbeitern und Unternehmen fördern kann."